Protokoll der Sitzung AG "Klagen statt Jammern" vom 7.5.01

1. Kassenbericht und Abrechnungen
Der Kassenbericht von Angela Hennig, geprüft von Gabi Stuckmann, wurde mit Einschrän-kung genehmigt. Es gab noch Unklarheiten bezüglich der Bezahlung für die Auslagen von M. L. Näher für die AG und die Bezahlung der Aufwandsentschädigung für ihr Engagement für die AG. Der Kassenbericht muß diesbezüglich nochmals überarbeitet werden. Der Sohn von K. Demler erhält für die Erstellung einer Web-Site für die AG eine Aufwandsentschädi-gung von DM 60,-- (entsprechend drei Arbeitsstunden).

2. Der Anteil für die berufliche Rechtsschutzversicherung der Musterkläger soll weiterhin jährlich bis zum Ende des Prozesses von der AG erstattet werden. Die Musterkläger werden gebeten, einen Beleg an A. Hennig zu schicken, aus dem hervorgeht, wie hoch der Anteil der Berufsrechtsschutzversicherung ist. Wenn die Musterkläger keine Nachweise erbringen möchten, bleibt es bei einem Zuschuß von DM 500,-- jährlich.

3. Kurt Wienecke hat sich bei RA Dr. Stellpflug rechtlich beraten lassen zur ungleichen Be-zahlungssituation der Psychotherapie bei Ärzten, die über 90 % bzw. unter 90 % genehmi-gungspflichtige PT erbringen. Mit einer Enthaltung wurde beschlossen, das Beratungshonorar von DM 400,-- aus der Kasse der AG zu erstatten. Die AG ist grundsätzlich für die Mög-lichkeit offen, einen entsprechenden Musterprozeß zu unterstützen, auch finanziell. Kurt Wienecke ist Kontaktperson für diese Frage (Tel. 7500 8511, E-Mail: Kurt.Wienecke@t-online.de).

4. Die aktuellen Protokolle werden jeweils auf der Web-Site der AG im Internet veröffent-licht. Bei dringenden Angelegenheiten wird ein Rundbrief als E-Mail verschickt.

5. Zur Klagesituation gibt es keine Neuigkeiten.

Der nächste Termin der AG ist am Montag, 25.6.01, 20.00 Uhr in der Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendpsychotherapie, Peschkestr. 14, Hinterhaus, Berlin-Friedenau.


gez. Rupf-Bolz